The Black Rubins
Die wilden Sechziger—Erinnerungen aus der „Zeit“
Copyright an allen Texten, soweit nicht anders angegeben, by Werner Habbel

Prolog

Black Rubins

Bel`s Werner erlernte das Gitarrenspiel im Alter von 14 Jahren bei Ernie K., einem ehemaligen fahrend Seemann der Handelsmarine. Seine 1. Gitarre hatte er von dem gesparten Kommuniongeld erworben, obschon Vater Bel Bedenken geäußert hatte. „Der Junge macht alles Mögliche, er soll sich auf die Schule konzentrieren „. Doch Mutter Bel wusste ihn zu beruhigen. Sie hatte Recht gehabt. Bel`s Werner zahlte überdies auch seinen Musikunterricht für 3 Monate aus der ihm zustehenden Kommunionschatulle. Vater Bel wusste wohl um die Bedeutung des Taschengeldparagraphen.

Es ging voran. „So“ ließ Ernie K. verlauten, „ich kann Dir nicht mehr weiter helfen, das weitere Musikschicksal liegt nunmehr in Deiner Hand „. Bel`s Werner übte jeden Tag, ohne jedoch seine sportlichen Tätigkeiten zu vernachlässigen. Fußball war zu jener Zeit sein Leben.

Das Pennal machte mit Hilfe der elenden „ Blauen Briefe „ selbstredend einmal im Jahr auf sich aufmerksam. Diese legenderen „ Briefe“ wurden ständig an einem Samstag bei den Eltern zugestellt. Dies hatte seinen Sinn darin, als man das gesamte Wochenende etwas davon hatte und einen auf Grund der elterlichen Schelte das Gewissen plagte Nach einmonatiger Klausur war jedoch die Versetzung zur nächsten Klasse mal wieder gerettet.

Black Rubins

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Bel`s Werner hatte mittlerweile mit einem begnadeten Klavier-. u. Akkordeonmusiker, Hartmut V. ist sein Name, sonntags mit ausdrücklicher Genehmigung der Eltern zum Tanztee aufgespielt. Dem Anstaltsleiter des Pennals war dies zu Ohren gekommen , man wurde jedoch von dem Musiklehrer, genannt Coco, unter dessen Leitung man doch im Schulchor mit Carl Orff`s „ Carmina Burana“ anlässlich einer Abiturfeier geglänzt hatte, in Schutz genommen.
Bel`s Werner war mittlerweile in Besitz einer neuen E-Gitarre und einer für damalige Verhältnisse ordentlichen Anlage mit Mikrophon u. Verstärker. Um die Angelegenheit an dem Pennal nicht weiter hoch kochen zu lassen , erledigte er seine Musikauftritte in der Nähe seines Geburtsorts im anliegenden Landkreis., wo er einige Musikkollegen kannte. Auch erteilte er mittlerweile Gitarrenstunde zwecks Aufbesserung des Taschengeldes.

Black Rubins

Die Versetzung zur Obersekunda war trotz aller Ablenkung geschafft.

Die Vorbereitung

Black Rubins

Norbert N., seines Zeichens Malermeister nebst seiner Gattin , beide gute Bekannte der Fam. Bel, war Gitarrenspieler aus Passion. Er unterbreitete seiner Tochter Doris und der Nachbarstochter Gaby S. den Vorschlag, doch bei Bel`s Werner Unterricht zu nehmen. Dem geschah so.
Beide Eleven zeigten sich als durchaus talentiert, und avancierten merklich zur musikalischen Selbständigkeit.

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Die Zeit der Beatles u. Stones war nicht mehr aufzuhalten, was insbesondere die Drei erkannt hatten.
Schulkollege Manfred H, welcher über eine Trompete u. neuerdings E-Bass Kenntnisse verfügte, zeigte reges Interesse an der Gründung einer Beatband. Schlagzeuger Walter Bosle hatte ebenfalls Wind von dem Vorhaben bekommen. Man verabredete sich in dem Partykeller von Manfred H.

Der Drummer hatte, ohne je zuvor in einer Band gespielt zu haben, in Ölfarbe auf die Pauke seines Schlagzeugs den Namen "The Black Rubins" gepinselt. Da die Farbe nicht mehr zu entfernen war, waren damit The Black Rubins geboren. Ist man eventuell einem unsicheren Kantonisten auf den Leim gegangen ?

Ein intensiver Blick über das seinerzeitige Musikgeschehen wies eindeutig darauf hin, dass neue Dimensionen zu schaffen waren. Die Musikanlage reichte im Hinblick auf die örtliche Konkurrenz vorne und hinten nicht mehr. Was war zu tun ?

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Walter B. machte sich für die Vorfinanzierung einer neuen Anlage stark. Man wollte sich Samstags morgens, dem 3.4.1965 an der Milchbar, auf welche noch später zurück zu kommen ist, treffen, um nach Düsseldorf zu fahren, zwecks Kaufs einer Anlage.
Werners Vermutung hatte sich bewahrheitet. Walter war ein Schaumschläger, er glänzte durch Abwesenheit. Mutter Bel hatte den Braten wohl auch gerochen. Sie erschien anstelle W. Bosle und erklärte sich bereit, zu helfen. In dem über die Ortsgrenzen bekannten Musikgeschäft „Jörgensen“ in der Landeshauptstadt wurde erworben:
1 Gesangsanlage, Marke Dynacord, 1 Echohallgerät zu einem Preis i.H.v. 2.470,70 DM. Bel`s Mutter zahlte 500 DM an und unterzeichnete sodann den Darlehenskaufvertrag als Vertragspartner. Gemäss den Bedingungen waren monatliche Raten i.H.v. 129,20 DM ab dem 15.05.65 fällig, welch ein Abenteuer.

Geprobt wurde mittlerweile bei Bel`s im Wohnzimmer, kein leichtes Unterfangen, denn jedes mal musste das gesamte Mobiliar ausgeräumt werden. Die Eltern von Manni hatten Probeverbot im Keller erteilt, da die Musik zu laut sei, insbesondere als Vater Huhn HNO-Arzt war und seinem Sohn nebst den anderen Gehörschäden prognostizierte.

Der 1. offizielle Auftritt erfolgte anlässlich einer Jugendveranstaltung der Katholischen Jugend in der heimischen Schützenhalle, welche mit einem Kanonenofen und einem Tanzboden mit „Fassdauben“ bestückt war , einem ca. 100 Jahre alten Schätzchen,.

Der Auftritt galt als voller Erfolg, vor allen Dingen vor dem Hintergrund, als der Tanzboden auf Grund der Begeisterung und Hopserei zu Bruch ging.
Die Presse war begeistert und veröffentlichte einen Bericht mit einem entsprechenden Aufmacher, welcher auch die Überörtlichkeit aufhorchen ließ. Fortan häuften sich die Termine. An „Reichtum“ war jedoch nicht zu denken, da man seinen monatlichen Verbindlichkeiten nachkommen musste. Dies gelang entgegen den ersten Bedenken von Bel`s Werner , wenn auch jedes mal unter heftigen Bauchschmerzen. Schließlich überwog doch das Gefühl, in der Beatmusik Fuß gefasst zu haben, man konnte mitmischen.

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Die musikalischen Ansprüche stiegen, warum noch einmal ein geschäftlicher Besuch in dem Musikgeschäft Jörgensen notwendig wurde. Hierbei wurde Mutter Bel von Malermeister Norbert N. und dessen Frau kräftig unterstützt, jedoch immer nur unter der Prämisse, dass die nicht unerheblichen Beträge auf Heller u. Pfennig zurück zu zahlen waren. Vater Norbert N. unterstrich dies mit bestimmender Miene, schmunzelte jedoch anschließend, wie es nun seine väterliche Art war. Gekauft wurde ein edler Gitarrenverstärker u. eine neue E-Gitarre für Doris. Auch für „Bassmann“ Manni gelang es wegen der mittlerweile guten Geschäftsbeziehung zu besagter Düsseldorfer Musikfirma, eine ordentliche Bassanlage zu beschaffen.
Walter Bosle hatte man auf Grund seiner Unzuverlässigkeit ausgemistet, nicht jedoch ohne Ausschau nach einem mindestens gleichwertigem Drummer gehalten zu haben. Täglich traf man sich nach der Schule in oben erwähnter Milchbar bei M.M., welcher auch als eingefleischter Fan der Black Rubins galt. Es war auch ein Umschlagsplatz für Männlein und Weiblein.

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Es fiel ein Bursche auf, dem offensichtlich der Rhythmus mit in die Wege gelegt worden war. Dieser Jungmann saß auf dem Barhocker und trommelte sehr
hingebungsvoll an der Vorderkante des Hockers, ohne aufdringlich zu wirken. Bel`s Werner nebst Manni H. schien dies schon seit einiger Zeit aufgefallen zu sein. Sie erkundigten sich, ob Vorkenntnisse vorhanden seien, worauf dieser mitteilte, er habe wohl eine Trommel zu Hause. Diese sei vor einiger Zeit in der Kneipe, welche seine Eltern betrieben, auf der Kegelbahn vergessen worden und nunmehr in seinen Besitz übergegangen.
„Heinz“, so ist sein Name, “hättest Du den Mumm, bei den Black Rubins einzusteigen, wir brauchen einen neuen Schlagzeuger“? Es trat merkliche Ruhe ein.
„Passe ich denn zu Euch ?“ fragte er. Darüber hatte Werner und Manni nicht nachdenken müssen“ Musiker müssen geboren sein, egal wie auch immer, nur zuverlässig müssen sie sein.. Dass Du das Zeug dazu hast, ist uns schon aufgefallen.“

Man kam sodann überein, das Material finanzieren zu müssen. .Es gelang unverzüglich über den Pfarrer der Kirche, welche in Vorlage trat. Ein Anruf bei schon genanntem Geschäftspartner in Düsseldorf und die Band hatte innerhalb von 2 Tagen eine Schiessbude zur Verfügung.
Der nächst Auftritt stand in 14 Tagen an.

Wie von Gottes Hand schaffte es Heinz im Zusammenwirken mit der gesamten Band ein ordentliches Repertoire hinzubekommen.............

Der Köder

Der 1. Auftritt in neuer Formation fand in einem heimischen Gasthof, genannt „ Kaiserhof“, mit Saal, welcher ca. 200 Personen fasste, statt und galt seit dem als Beat-Mekka in der wunderschönen Kleinstadt Attadorn, dem „Nabel der Welt“.

Beginn sollte gegen 19 Uhr sein Die Bude war jedoch schon eine Stunde vorher rappelvoll. Der Wirt rieb sich die Hände, da seine Kosten auf Grund der Vereinnahmung des Eintritts mehr als gedeckt waren. Es galt jetzt für ihn nur noch, Umsatz zu machen.
Das sorgfältig von der Band für diesen Abend ausgearbeitete Repertoire erstreckte sich über Titel wie: Poor boy (The Lords), Come on and sing (The Rattles), Hang on Sloopy (The Mac Coys), Nowhere Man ...Run for your life(The Beatles), The last time…Satisfaction…Tell me (The Rolling Stones)…bis hin zu The king of the road (Roger Miller) oder "These boots are made for walking" von Nancy Sinatra.

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Die Band stand auf der kurzfristig erstellten Bühne trotz einer gerissenen Gitarrenseite ihren Mann, die Getränke flossen in Strömen und die Leute hatten Ihre helle Freude. Es war ein gelungener Abend. Der Wirt nebst seiner Frau Gerda ließ, nachdem er Kassensturz gemacht hatte, ein opulentes Krüstchen mit Spiegelei. auf Toast springen. Man kam überein, solche Beatabende alle 4 Wochen folgen zu lassen.

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Schlagzeuger Heinz war sichtlich erleichtert, dass sein Debüt gelungen war. Somit verstummten die Unkenrufe derjenigen, die bekanntermaßen immer etwas zu nörgeln hatten. Dies betraf insbesondere die ausgebrochene Beatlesmanie. Aber es ist wohl so: Haben die Leute Lokalmatadoren, ist die Identifikation mit der Musikrichtung nicht mehr weit.

Selbstverständlich durfte die Schulausbildung und Arbeit darunter keinen Schaden nehmen. Trotz aller elterlichen Fürsorge und auch der Bandgemeinschaft war jeder für sich allein verantwortlich, je näher der Schulabschluss kam. Diese moralische, unumstößliche Moralforderung, der sogenannte „Kategorische Imperativ“, musste greifen.

Auch das Gefühl, als Bandmitglied der „Black Rubins“ anerkannt zu sein, konnte nicht darüber hinwegtäuschen. Das hatte auch mit Liebeleien zu tun, obschon dadurch keine Keile innerhalb der Band getrieben wurden. Das durfte auch nicht die Endstation einer solchen Gemeinschaft sein.

In der „Station Milchbar“ hatte sich ein Mann namens Schello geoutet, er wolle etwas für die Band tun. Es waren mittlerweile seit der Gründung der Black Rubins fast 1 1/2 Jahre vergangen.........

Der Clou

Der Kulturkreis des Kreises Meschede hatte zu einem Sauerland- Beatwettbewerb eingeladen. Die Veranstaltung sollte unter Mitwirkung einer Musik-Agentur stattfinden, welche die seinerzeit bekannteste deutsche Beatband „The Rattles“ unter Vertrag hatte. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass, wie anschließend bekannt wurde, Schello einen heißen Draht zu diesen Leuten hatte.

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Alle bekannten Bands aus dem Sauerland hatten zugesagt. Es wurde für den Sieger eine nicht unbeträchtliche Prämie in Aussicht gestellt. „The Rattles“ und eine Liverpooler Band namens „ Long John Baldry and his Spectacles“ waren für das Rahmenprogramm angekündigt. Jede Band war gehalten, für die eigene Anlage nebst Instrumenten Sorge zu tragen. Im heimischen Ort der „Black Rubins“ war mittlerweile eine regelrechte Hysterie ob dieses Ereignisses ausgebrochen. Viele Fans hatten schon zuvor die Band begleitet, hatten beim Aufbau der Anlage tatkräftig mit angepackt und erfüllten die ihnen selbst auferlegte Aufgabe als Bodyguard, insbesondere zum Schutz der Mädels, zu aller Zufriedenheit.

Sodann setzte sich an einem Samstag, anno 1966, eine Karawane via Grevenbrück gen Meschede in Bewegung

Auf der Bühne des Saals herrschte ein heilloses Durcheinander. Jeder wollte seine Anlage so günstig postieren wie eben möglich. Es begann ein Strippenziehen wie in einem Bavaria-Filmstudio. „The Black Rubins“ hatten dies auf Grund der professionellen Arbeit von Bassist Manni H., der doch den Beruf eines Elektroingenieurs anstrebte, verhältnismäßig schnell erledigt, so dass man sich in die Garderobe zurückziehen konnte.
Die Reihenfolge der Auftritte hatte bereits Schlitzohr „Schello“ erledigt. Man konnte zufrieden sein. Auch Manni, der Mann für alle Fälle, hatte die letzten Lötstellen abkühlen lassen. Die Reihenfolge der 3 beliebigen Musikstücke, die jede Band zur Verfügung hatte, und deren jeweilige Tonart stand wie eine Mauer.

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Nach dem ganzen Theater des Bühnenaufbaus trat merkliche Gelassenheit ein. „ In der Ruhe liegt die Kraft“, ließ jemand verlauten, während „Schello“ neue Wasserstandmeldungen durchsickern ließ. .Nach dessen Information sollte die Entscheidung durch das anwesende Publikum im Saal per nummerierten Blockzetteln erfolgen. –Ruhe-

Der Wettbewerb hatte bereits begonnen. Die ersten Live-Auftritte waren schon in vollem Gang. „The Travellin` Lights“ und “The Firebirds”, die schwersten Mitkonkurrenten, ließen voll die Post abgehen. Die Zuschauer johlten bereits: „Zugabe, Zugabe....“ Die Sprechchöre ließen die Mädels, Doris und Gaby, fast blass werden. „Dagegen ist kein Kraut gewachsen“, murmelte Doris vor sich hin. Die Ellenbogen auf den Knien, den Kopf in beiden Händen. Nur Mut lautete die Devise, „da müssen wir durch“. Die Ladys nahmen wieder aufrechte Haltung an. Nach letzter Feinabstimmung der Instrumente kam es nun für Bandleader Bel´s Werner u. Co drauf an.

Die Gitarren am langen Arm betraten die „Black Rubins“, alle einheitlich gekleidet, unter enormem Getöse der Fans die Bühne, deren Bretter angeblich die Welt bedeuten sollten. Scharfer Blick von Werner zu seinen Mitspielern und das Anzählen von Drummer Heinz eröffnete den Reigen des Repertoires, welches schließlich mit dem Titel:“ Hang on Sloopy“ von den Mc Coys sein Ende fand. Unter frenetischem Jubel und nach einem seinerzeit üblichen höflichen Diener zog man sich wieder hinter die Bühne zurück. Es galt nun, der Dinge zu harren.

Diesen Mann, namens „Schello“, hatte man schon seit einiger Zeit nicht mehr zu Gesicht bekommen. Er schien „very busy“ gewesen zu sein. Urplötzlich stieß dieser die Tür auf und verkündete erhobenen Kopfes:
„ Es ist vollbracht, wir sind Sauerlandmeister.“

Eine offizielle Ehrung unter Überreichung eines Schecks fand sodann auf der Bühne statt, unter dem Murren der anderen Kollegen, welche mit dem Ausgang des Wettbewerbs nicht so recht einverstanden waren. Trotz allem, der Fisch war drin. Bel`s Werner konnte sein Unbehagen nicht verleugnen. War das alles mit rechten Dingen zugegangen ?
Bei dem Auszählen der Stimmen war das Ergebnis moniert worden, mit der Begründung, die Schrift auf den Stimmzetteln sei doch wohl überwiegend dieselbe..
„Schello“ hatte sich, wie man hinterher munkelte, unter erheblicher Mithilfe seines Agenturspannmanns mehrerer Blöckchen mit fortlaufenden Nummern bemächtigt und diese mit dem Namen „Black Rubins“ versehen. Dies kommt einer Vermutung gleich, hatte jedoch seine Wirkung.

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Die obsiegenden „Black Rubins“ wurden anschließend mit Obermacker „Schello“ und den „Rattles“ zum Mitternachtsessen in ein Hotel eingeladen.
Das war nicht das Wahre. Die „Rattles“ waren immer von sog. Groupies umworben, womit diese Hamburger Musiker nicht wie Gentlemen umzugehen wussten. Nach Absingen schmutziger Lieder dieser Schweineband war klar: Damit wollen wir nichts am Hut haben.

Somit trat man die Heimreise an, mit einhelliger Meinung: „Es ist nicht alles Gold was glänzt“.